Unicef, Ärzte ohne Grenzen, Caritas, SOS-Kinderdorf, Greenpeace, WWF, Vier Pfoten und viele andere wohltätige Organisationen sind auf Spenden Erster Welt Länder angewiesen, um Menschen, Tiere und der Natur unseres Planeten zu helfen. Und natürlich muss auch die Verwaltung bezahlt werden.
Seit vielen Jahren werden jedoch immer mehr professionelle Firmen beauftragt, bei denen keine Wohltätigkeit mehr zu erahnen ist. Studenten werden um den Mindestlohn angeheuert und unter Druck gesetzt, um auf der Straße zu betteln, Menschen an einseitige Verträge zu binden, sich ihnen in den Weg zu stellen, ihre Gutmütigkeit auszunutzen oder sie zuhause zu belästigen. Die Verwaltungskosten werden dabei immer höher.
Mit immer neuen Tricks werden die ahnungslosen Passanten auf den deutschsprachigen Straßen und zuhause angesprochen und will man einmal selbst eine Auskunft, so kann es schon passieren, dass einen die Mitmenschen geflissentlich ignorieren.
Meine Erfahrungen bisher waren durchweg negativ. Was haltet ihr von den Spendenjägern für Greenpeace, Vier Pfoten und Co? Unterstützung oder Belästigung?